Großübung in Dusslingen

Hieran nahm auch der Malteser-Rettungsdienst Rottenburger teil.

Als Übungsszenario wurde eine Massenkarambolage von insgesamt 5 Fahrzeugen und der daraus entstehenden MANV-Lage angenommen. In Folge dessen gab mehrere Schwer- sowie Leichtverletzte Patienten, bei denen auch ein Kind dabei war. Dieses musste ebenfalls versorgt werden, was der Situation sowohl eine höhere Realitätsnähe gab, als auch den ohnehin hohen Stressfaktor einer solchen Situation noch zusätzlich erhöhte.

Beteiligt waren der Krankentransportwagen (KTW) sowie der Rettungswagen (RTW) der Malteser. Weiter waren alle im Landkreis Tübingen vertretenen Hilfsorganisationen bei der Großübung beteiligt. Um bei solch eim Szenario einen Überblick zu bekommen, rückte zudem die SEG-Drohnen Staffel aus Kirchentellinsfurt an. Die Übung wurde sehr realitätsgetreu organisiert, so hatten die Fahrzeuge zum Beispiel unterschiedliche Standorte und wurden zeitverzögert voneinander alarmiert.

Ein Großer Dank sowohl für die Organisation der Übung als auch für den reibungslosen Ablauf gilt den Organisatoren der Übung. Die Resonanz der beteiligten Malteser war nach der Übung äußerst positiv und die einstimmige Meinung war, dass solche Szenarien regelmäßig durchgespielt werden sollten, da sie eine wichtige Übung für den Realfall sind.


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