Vorsorge sichert Unabhängigkeit
Wer auch im Alter noch selbstbestimmt und eigenständig leben möchte, muss sinnvoll vorsorgen. Angehörige, Freunde oder Nachbarn sind nicht immer kurzfristig und ständig verfügbar, wenn schnelle Hilfe oder Unterstützung nötig ist.
Stürze melden sich vorher nicht an
Ein Klassiker ist der nächtliche Toilettengang. Man steht auf, um zur Toilette zu gehen, schaltet kein Licht an und übersieht den Teppich, der zur Stolperfalle wird. Man stürzt und kann nicht mehr aufstehen. Leider ist keiner da, der einem helfen kann. „In solchen Situationen ist es wichtig, dass man schnell und zuverlässig Hilfe bekommt. Und zwar rund um die Uhr. Eine Lösung kann der Hausnotruf sein.“ sagt Thomas Linhart von den Maltesern.
Schnelle Hilfe dank Hausnotruf
Per Knopfdruck wird Alarm ausgelöst. Über die installierte Gegensprechanlage, die mehrere Räume umfassen kann, wird Sprechkontakt zur Malteser Hausnotrufzentrale hergestellt. „Geht ein Notruf bei uns ein, meldet sich unser geschultes Personal über das Hausnotrufgerät und bewertet die Situation. Wir kontaktieren dann die Angehörigen oder unser Malteser Bereitschaftsdienst eilt zur Hilfe. In medizinischen Notfällen wird natürlich sofort der Rettungsdienst alarmiert, damit keine wertvolle Zeit verloren geht.“, so Thomas Linhart.
NEU: Angehörigen-App bietet Sicherheit und Transparenz
Das Hausnotruf Angebot der Malteser wurde um eine neue Angehörigen-App erweitert. Hier können Angehörige einsehen, ob und wann der Notrufknopf betätigt wurde und welche Maßnahmen getroffen wurden.
Wer mit einem Hausnotruf vorsorgen möchte, kann vom 15.9. bis 16.11. die Malteser Hausnotrufwochen mit Aktionsvorteil nutzen.
Mehr Informationen unter www.malteser.de/hausnotruf.